Beste Antwort
Um es klar zu verstehen, müssen Sie das Gleichgewicht eines betrachteten Körpers verstehen.
Biegen Moment ist ein intern entwickeltes Moment, um den extern aufgebrachten Lasten entgegenzuwirken (um so ein Gleichgewicht zu erreichen), das sich im Körper entwickelt und das Sie physisch nicht sehen können. Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um einen auf den Körper angewendeten Moment handelt, sondern nur dann, wenn der Körper äußeren Reizen ausgesetzt ist.
Zum besseren Verständnis betrachten wir ein Beispiel.
Dies ist ein Ausleger, der am freien Ende einer Punktbelastung ausgesetzt ist. Wenn Sie sich das ansehen, scheint der Strahl im Gleichgewicht zu sein, aber wie?
Wann immer wir über das Gleichgewicht sprechen, muss der gesamte Körper (sogar das Stück davon, wenn der Strahl entlang einer beliebigen Ebene geschnitten wird) sein im Gleichgewicht.
Schneiden wir nun den Strahl entlang einer Ebene senkrecht zur x-Achse.
Befindet sich die obige Abbildung nun im Gleichgewicht?
Nein, richtig.
Siehe obige Abbildung. Es scheint, dass die Kräfte mit F * = F ausgeglichen sind. Dieses F * ist die Kraft, die sich intern im Balken entwickelt und parallel zum Querschnitt des Balkens verläuft. Dieses F * wird als „Scherkraft“ bezeichnet.
Warten Sie.
Befindet sich der Körper vollständig im Gleichgewicht? (Achten Sie auf das Gleichgewicht des Moments…)
Diese Kraft F kann an jedem Punkt (sagen wir jetzt auf der Länge von L / 4) einen Moment im Uhrzeigersinn mit der Größe F * (L) verursachen / 4). Dies muss durch ein gegenwirkendes Moment ausgeglichen werden. Schauen Sie sich die Abbildung unten an.
Wir können sehen, dass das durch die Kraft F entwickelte Moment durch das Moment M * ausgeglichen wird, dessen Die Größe muss F * (L / 4) sein.
Dieses M * wird als sogenanntes „Biegemoment“ bezeichnet.
Antwort
Zum Verständnis Unter dem Begriff Biegemoment müssen wir zuerst verstehen, was Kraftmoment ist.
Kraft:
Die grundlegende Definition von Kraft, die wir gelernt haben, ist, dass Kraft drückt und zieht. Kraft, wenn sie auf ein Objekt angewendet wird, neigt dazu, seine Bewegung oder seine Form zu ändern.
Im Hochbau haben wir gut definierte Querschnitte und die Elemente haben eine Längsachse und eine Querachse.
Eine in der Längsachse von Das Mitglied würde dazu neigen, zu verlängern (Zugkraft) oder das Mitglied zu komprimieren (Druckkraft)
Eine auf die Querachse ausgeübte Kraft würde versuchen, zu schneiden aus dem Element (Scherkraft) oder würde versuchen, das Element zu biegen (Biegemoment).
Wie und warum unterscheidet sich das Biegemoment von den anderen drei?
Das Ausmaß der Dehnung, Kompression oder Scherung hängt direkt von der Größe ab Tude der ausgeübten Kraft.
Mehr ist die Kraft, mehr ist es Wirkung.
Aber das gleiche ist nicht das Fall mit Rotation. Dieselbe Kraftmenge würde bei einer größeren Entfernung eine größere Drehung erzeugen.
In der obigen Abbildung mit derselben Größe der Kraft (F) wäre die Drehung im zweiten Fall größer, da der Hebelarm größer ist und somit das Moment größer ist.
Somit ist es nicht die Größe der Kraft, sondern auch der Abstand, in dem sie sich befindet angewendet, die uns über seine Wirkung erzählt. Also multiplizierten wir die beiden Größen und gaben ihr einen Namen als Kraftmoment.
Der Wendeeffekt einer Kraft wird als bezeichnet Moment. Das Kraftmoment ist das Produkt der Kraft und der Abstand der Kraft vom interessierenden Punkt.
Wenn dies Kraftmoment versucht, das Element zu verdrehen, dann nennen wir es Drehmoment oder Torsionsmoment, und wenn dieses Kraftmoment versucht, das Element zu biegen, nennen wir es Biegemoment.