Welche Gerüchte über Boo Radley gab es in dem Buch „To Kill a Mockingbird“?


Beste Antwort

Arthur „Boo“ Radley war ein Charakter in Harper Lees geliebtem Roman „To Kill a Mocking Bird“.

Boo lebte im Haus seiner Familie neben Atticus Finch und seinen Kindern. Die Leute in der Stadt Maycomb hielten Boo für einen Geist, den es nicht wirklich gab, obwohl er etwa fünfzehn Jahre lang allein in der Familie gelebt hatte, weil sein Vater ein strenger Baptist war und glaubte, dass jede Form von Vergnügen tatsächlich ein Vergnügen war Sünde.

Die Leute dachten, Boo sei eine Art Phantom, das zu den Häusern der Menschen ging und in ihre Fenster schaute, mit der Absicht, körperlichen Schaden zuzufügen, insbesondere Kindern, die sich möglicherweise im Inneren befinden.

Die Leute vermuteten, dass Boos tägliche Ernährung Eichhörnchen und Ratten völlig roh verzehrte, und die Pekannüsse im Radley-Haus waren tatsächlich giftig.

In Wirklichkeit war Arthur Radley nur ein missverstandener Mann, den die Leute of maycomb hat es nie erfahren, da er sich nie nach draußen gewagt hat.

Aber er hat das Leben von Scout und Jem vor dem bösen Bob Ewell gerettet und seinen wahren Wert als Mann bewiesen.

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